Industriefotografie Dresden
Die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen stellt mit ihren über 550.000 Einwohnern ein wirtschaftliches Schwergewicht in der Region und im nationalen Vergleich dar. Als bedeutende Kulturmetropole besitzt Dresden ebenso international eine herausragende Stellung.
Die Situation
Der Ballungsraum Dresden präsentiert sich als wirtschaftsstärkster Raum in den neuen Bundesländern. Dabei sind die Hightech-Branchen überproportional vertreten.
Die wichtigsten Wirtschaftszweige beinhalten die Mikroelektronik, Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Solartechnik und Biotechnologie.
Traditionell gehören der Maschinen- und Anlagenbau, die Fahrzeug-, Luft- und Raumfahrttechnik sowie die Lebensmittelindustrie ebenso zu den bedeutendsten Wirtschaftsbereichen.
Diese hohe Branchenvielfalt stellt die Grundlage für den Erfolg der Wirtschaftskraft Dresdens und seiner Region dar. Besonders hervorzuheben ist dabei die Stellung der Mikroelektronik-Branche. Unter der Bezeichnung „Silicon Saxony“ findet sich in Dresden Europas größter Cluster der Halbleiterbranche.
Im integrierten Stadtentwicklungskonzept „Zukunft Dresden 2025+“ wird insbesondere die Förderung von „Technopolen“, also die räumliche Konzentration von Unternehmen, Universitäts- und Forschungseinrichtungen sowie Gründerzentren, die in ähnlichen Bereichen tätig sind, betont. So befinden sich bsw. 9 Hochschulen, 12 Fraunhofer Einrichtungen & Institute sowie diverse Max-Planck-Gesellschaften und Leibniz-Forschungsgemeinschaften in Dresden. Weiterhin besitzt die TU Dresden als Einzige die Auszeichnung Exzellenz-Universität in den neuen Bundesländern.
Dresden besitzt eine außerordentlich aktive Gründerszene. Die Innovationsplattform „futureSAX“ des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr unterstützt Gründer und StartUps mit zahlreichen Initiativen.
Daneben gibt es weitere Gründernetzwerke wie bsw. „Dresden | Exists“, das sich in erster Linie an Studierende und Wissenschaftler der Dresdner Hochschulen richtet oder das Sächsische Existenzgründernetzwerk SEN, eine Partnerschaft zwischen Industrie- und Handelskammern.
Aus verkehrstechnischer Sicht bildet Dresden einen der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in Ostdeutschland. Hier befinden sich Kreuzungspunkte von 4 Bundesautobahnen, als Eisenbahnknoten mit 2 Fernbahnhöfen verbindet Dresden 5 Haupt- und Fernstrecken. Weiterhin besitzt die Stadt einen Binnenhafen und einen internationalen Flughafen.
Für Dresdens Wirtschaft spielt der Mittelstand eine herausragende Rolle. Im Standortranking des DDW (Die Deutsche Wirtschaft) belegt Dresden bundesweit Platz 15. Dabei beträgt das Bruttoinlandsprodukt des IHK-Bezirks Dresden ca. 40% des Freistaates Sachsen.
Quelle: Arbeitskreis „Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder“, Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen; Stand: 08/2020
Industriefotografie für Dresden
Aus der Perspektive des Industriefotografen zeigen sich in der Region Dresden mehrere interessante Aspekte:
Neben wachstumsstarken Industrieunternehmen aus den unterschiedlichsten Bereichen konzentrieren sich im Ballungsraum auch zahlreiche Forschungseinrichtungen und StartUps, die an der „Technikfront“ operieren.
Traditionelle Industriebetriebe, wie bsw. Bergbau, Metallverarbeitung etc., sind zudem stark in den angrenzenden Landkreisen Bautzen, Görlitz, Meißen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge vertreten.
Insbesondere die Vernetzung von Unternehmen und Forschung in Kombination mit dem klassischen verarbeitenden Gewerbe machen Dresden zu einem attraktiven Standort für die Industriefotografie. Die Aufgabengebiete sind daher so vielfältig wie anspruchsvoll.
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